Jetzt Potential abschätzen!

Aber was bringt es wirklich - außer Kosten?

Alle reden über Digitalisierung

ZUM POTENTIALRECHNER →

Digitalisierung ist mehr als nur KIS und RIS/PACS!

Doch sind künstliche Intelligenz, Blockchain und Robotik wirklich die Zukunftsthemen für eine Klinik?

Was bedeutet Digitalisierung konkret für Ihre Klinik?
Haben Sie schon eine Strategie, mit der Sie die unterschiedlichen Projekte in der IT zusammenführen können?

Wissen Sie bereits, mit welchen Schritten oder Maßnahmen Sie zuerst beginnen sollten, weil sie deutliche Verbesserungen im Klinikalltag erzielen und sich im Sinne eines „Return on Investment“ wirtschaftlich lohnen?

Damit Sie vorab abschätzen können, welches Potenzial die Digitalisierung für Ihre Klinik bietet, haben wir einen Potenzialrechner entwickelt.

Sie können in fünf Schritten mit Ihren eigenen Daten simulieren, was Ihnen die Digitalisierung bringen kann – nicht in schönen Worten, sondern in Euro. Selbstverständlich datenschutzkonform und für Sie kostenlos.

Statusaufnahme von IT und MedTech

Gesamthafte Betrachtung aller Prozesse

Einbindung der Mitarbeiter

Um die Potenziale der Klinikdigitalisierung zu identifizieren und umzusetzen, gibt es einen etablierten Weg. In dem Sonderdruck Klinikdigitalisierung des E-Health Magazins haben wir am Beispiel des Klinikverbunds Südwest mit sechs Standorten einen Erfahrungsbericht erstellt, in dem die entwickelte Vorgehensweise beschrieben wird.

Eine Digitalisierungsstrategie besteht aus konkreten Entscheidungen – wir begleiten Sie als Profis aus der Praxis des Klinikmanagements und Krankenhaus-IT bei dieser Entscheidungsfindung.

Bereits mehrere Krankenhäuser und Krankenhausgruppen haben von diesem Angebot profitiert. In einem Zeitraum von acht bis zehn Wochen erstellen wir für Ihre Klinik eine detaillierte Potenzialanalyse und einen Plan für konkrete Maßnahmen – zum Festpreis.

WARUM DIGITALISIERUNG

  • Erlösrelevanz – Krankenkassen haben eigene große IT-Projekte zur vernetzten Behandlung der Patienten gestartet und erwarten von den Krankenhäusern die Möglichkeit, digital eingebunden zu sein
  • Rechtliche Situation – die gesetzlichen Rahmenbedingungen ändern sich durch das Digitale Versorgungsgesetz und die aktuellen Initiativen der GEMATIK
  • Fortschritt – Neue Technologien wie z.B. Künstliche Intelligenz, Blockchain, Sensorik und Robotik eröffnen neue Behandlungsmöglichkeiten
  • Neue Geschäftsmodelle – z.B. Telemedizin und die digitale Verzahnung von ambulanter und stationärer Behandlung
  • Forderung von Patienten und Mitarbeiter – digitale Einbindung in die Prozesse und moderne Kommunikationsformen

Das Vorgehen

Sichtung der vorhandenen Strategiedokumente

Zusammenstellung und Vorstellung der Trends

Aufnahme der Anforderungen der Nutzer durch Einzelinterviews mit den Mitarbeitern aus allen Dienstarten

Zusammenstellung der Themen und Priorisierung auf Basis der Potenzialschätzung

Umsetzungsplanung mit Zeitplan, Ressourcen und Meilensteinen

STIMMEN UND REFERENZEN

Marcus Wortmann
Chief Digital Officer

 


Dr. med. Jörg Noetzel

Vorsitzender der Geschäftsführung
Medizinischer Geschäftsführer
 


Andreas Lange

LL.M., CHCIO
Geschäftsbereichsleiter Infrastruktur
Prokurist

TEAM

Langkafel,Peter
  • Arzt an der Charité
  • Promotion in der Geburtshilfe
  • Klinikmanagement an der Charité
  • Medizininformatiker
  • Landesvorsitzender des BVMI
  • 10 Jahre SAP (Head of EMEA)
Koop,Martin
  • Diplom-Kaufmann
  • Wirtschaftsinformatik an der FAU Erlangen
  • 25 Jahre SAP (General Manager Healthcare)
Jaeger,Hartwig
  • Arzt
  • Charité, Uniklinik Cambridge
  • Klinikmanagement bei Vivantes und bei der Damp-Gruppe (jetzt Helios)
Schulz, Dietmar
  • Dipl.-Ing.
  • Bauingenieurwesen Technische Universität Braunschweig
  • Koordination von Bauprojekten (inkl. IT-Strategie)
    • Neubau Klinikum Minden
    • Neubau Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf
    • Neubau Herzzentrum Ludwigshafen

Rathjen, Rolf
  • Elektrotechniker/Nachrichtenelektronik
  • Technischer Betriebswirt WAK Lübeck
  • 14 Jahre Dräger Medical
  • 13 Jahre Leiter Medizintechnik Marienkrankenhaus Hamburg
 

STANDORT